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Blog

Stellungnahme

Pierre • 03.10.2020 • 5 min
Wir wurden gestern aus dem Verband kibesuisse leider per sofort ausgeschlossen. Unsere Kommunikation in dieser "pandemiebedingten Krise" wurde als "unruhestiftend und undifferenziert" empfunden.

Ja, wir haben via social media (FB, Twitter) öffentliche Presse-Artikel geteilt, die die Maskenpflicht für Kinder in der Schule und fürs Betreuungspersonal in den Kitas kritisch unter die Lupe nehmen. Dies meistens kommentarlos, mit einer oder zwei Ausnahmen. Die Maskenpflicht zB im Kanton GE sowie die 'dringenden Empfehlungen' von kibesuisse & MMI haben wir kommentarlos/neutral geteilt.

Dazu haben wir eine Telegram-Gruppe (de, fr) für den "Austausch über Korona-Massnahmen in der Kinderbetreuung" eröffnet, damit die Fachleute und direkt betroffene Leute sich auch anonym austauschen können, ohne sich öffentlich zu exponieren. (Man versteht ja wieso.) Die Gruppe ist nicht grundsätzlich "anti-Massnahmen", sondern offen für den Gedankenaustausch.

Oder darf man die offizielle Linie nicht mehr kommentieren und kritisch analysieren, ohne direkte und sofortige Konsequenzen zu fürchten? Diese Entwicklung empfinden wir als bedenklich und sogar gefährlich.

Der Ausschluss stützt sich auf Art. 8 der Statuten:
"Ein Ausschluss kann durch den Vorstand beschlossen werden, wenn ein Mitglied gegen die Interessen des Verbandes verstösst oder diesen schädigt."

Uns scheint der Art. 2 wichtiger zu sein:
"Der Verband orientiert sich bei all seinen Tätigkeiten am Wohl und Interesse des Kindes."

Wir nehmen diesen Entscheid von kibesuisse zur Kenntnis und setzen unseren Weg selbständig fort.

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